In Anlehnung an den Ausstellungsrahmen „650 Jahre KREFELD“ wird im GKK-Kunst-Spektrum der Gemeinschaft Krefelder Künstler e. V. im Monat April in eine Gemeinschaftsausstellung zum oben genannten Titel präsentiert. Hiermit möchte ich Sie gerne zur Ausstellung einladen. https://www.gkk-ev.de/naechste-ausstellung
Ausstellungseröffnung: 14.04.23 um 20 UHR
Ausstellungsende: 04.06.23
Ausstellung Besuchszeiten: generell MO/DO 16-20 Uhr und SO 11-14 Uhr
Ausstellungsadresse: GKK – Gemeinschaft Krefelder Künstler e.V. St.-Anton-Str. 90 in Krefeld Stadtmitte, Telefon 02151 779037
NEUE ARTEFAKTE AM NIEDERGERMANISCHEN LIMES IN DER GALERIE DREIGIEBELHAUS – KAPITEL 18 – XANTEN
Zur Ausstellung ab dem 26. Februar – 31. März 2023 möchte ich Sie hiermit herzlich einladen. Die Öffnungszeiten der Galerie entnehmen Sie bitte der Einladungskarte.
Hiermit möchte ich Sie herzlich zur Ausstellung „KLARE KANTE!“ einladen. Es handelt sich hierbei um eine jurierte Landesausstellung mit Werken von ausgesuchten Künstlerinnen und Künstlern des Bundesverbandes Bildender Künstler*innen aus NRW. Ich bin, als ausgewählte Künstlerin, ein Mitglied des BBK-Niederrhein e. V..
Eröffnungsfeier: 10.11.2022 um 20 Uhr auf der Ebene 6
Ausstellungsdauer: 11.11.2022-08.01.2023
Kontakt: Dortmunder U; Zentrum für Kunst und Kreativität; Leonie-Reygers-Terrasse in 44137 Dortmund www.Dortmunder-U.de/Event/Klare-Kante.de
Wie im Artikel der Zeitung „Rheinische Post“ am 08.09.2022 veröffentlicht, wurde ich von der Mönchengladbacher-Jury unter Leitung des städtischen Kulturbüros als Künstlerin für „City Artists 2022“nominiert. Die Entscheidung der Jury-Mitglieder war einstimmig vorgenommen worden. Hierfür möchte ich mich bei den Jurierenden herzlich bedanken.
Hiermit möchte ich Sie herzlich zur Ausstellung STADTLAND in den Projektraum, der Galerie im Atelierhaus E71, in der Eickener Straße 71, in Mönchengladbach, einladen.
Die Eröffnung wird am 23.09.22 um 20 Uhr mit einem Künstlergespräch stattfinden, das Gilbert Scheuß mit mir und den jurierten Künstlerinnen führen wird. Mit ihm zusammen habe ich die Projektidee entwickelt, die vom Kulturbüro in Mönchengladbach und auch vom BBK-Niederrhein e. V. gefördert wird.
Kunstschaffende aus Mönchengladbach werden am 17. und 18. September Kunstinteressierten einen Einblick in Ihr Tätigkeitsfeld anbieten.
Im BIS-Zentrum für offene Kulturarbeit e. V., in der Bismarckstraße 99, 41061 Mönchengladbach, im 1. Srockwerk, wird Petra Wittka mit Christa Hahn zusammen Werke präsentieren. Über einen Besuch würden wir uns sehr freuen.
a u ß e r d e m : c/o-Künstlerin-portrait ab September; Ein Video über Petra zeigt neben anderen Videos Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen und ihren Lebenslauf. Die Filme sind ab September auf dem YouTube-Kanal der c/o-Künstler*innenförderung unter www.youtube.com/cokunstmg oder https://youtu.be/sjrFvCR0fLc oder live am parc/ours-Wochenende in der ehemaligen Fashionbox (Hindenburgstraße 12, 41061 Mönchengladbach) zu sehen.
ZUR GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG IM KUNST-SPEKTURM DER GKK e. V. KREFELD, ST.-ANTON-STRAßE 90, MÖCHTE ICH SIE HIERMIT GERNE EINLADEN.
Eröffnung: 24.06.2022 / 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 24.06-24.07.2022
Ein Wesen, das sich mit seinen Füßen in den Exponaten einfinden wollen würde, kann darin einen Blick nach vorne einnehmen, wenn es das möchte. Für den „Blick nach vorne“ muss man sich selbst entscheiden, und diesen dann vornehmen. Vielleicht wird man diesen einnehmen, denn diese bestimmte Art und Weise der Blickrichtung, kann mit dem positiven Denken in Verbindung gebracht werden.
Die beiden Exponate o. T. stammen aus dem Jahr 2022.
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Sie herzlich zur Ausstellung „4. Merxheimer Kunst-Markt“, die in der Pfalz stattfinden wird, einladen.
„Hinter dem Begriff der Möglichkeit steckt eine Kraft für Schaffensprozesse. Die Möglichkeit muss man erkennen.“
Hiermit möchte ich Sie herzlich zur Ausstellung O B J E K T I O N 4 + einladen. Der Titel dieser Ausstellung inspiriert seit Jahren die von den beiden ausstellenden Künstlerinnen gestalteten Werkentwicklungen.
IDEE UND KARTENDESIGN : PETRA WITTKA Schrifttyp zur Gestaltung der Vorderseite : wipe006 – Design / Typografie von Petra Wittka
Eine Tonspur zur Objektistallation mit Klavier kann unter der Ausstellung OBJEKTION aus dem Jahr 2021 gefunden werden.
Die Installation durfte damals wegen den Einschränkungen aufgrund der CORONA-PANDEMIE praktisch nicht besucht werden.
Werke der Kunst aus dem Projekt KUNST-AM-LIMES, welche vom 06. Juli bis zum 19. September 2021 an 14 Orten zwischen Moers und Xanten zu sehen waren, können nun im Jagdschloss der Burg Linn in einem Ausstellungsbereich besucht werden. Die Werke haben vor dem Sommer 2021 in einem Bereich des Moerser Schlosshofes für eine bestimmte Zeitspanne vergraben in einer Erdschicht gelegen, und diese wurden im Sommer dann ein erstes Mal im Moerser Schlosshof am Grafschafter Museum sichtbar gemacht und in eine Ausstellung, bzw. in ihre Präsentationsorte einer Kunstroute, gebracht. Möglichen Prozessen des Zerfalls wurden also die Exponate ausgesetzt, und das Gesamtbild können Besucherinnen nun in Linn beäugen. Es wurde Kunst von Künstlerinnen der GKK e. V., Tanedi-Kunst e. V., und der Stiftung Kunst in Millingen entwickelt. (siehe Website). Über die Ausstellung wurde zur Eröffnung ein Katalog vorgestellt.
Das Plakat finden Sie auch auf folgenden Websites:
Eröffnungsfeier: 09. Dezember 2021 um 19 Uhr mit dem Jazztrio „die Zwei Wüsten und die Lange Dürre“
um Anmeldung via Mail wird gebeten (info(at)wipe-wittka.de)
Begrüßung: Dr. Christoph Dautermann
Rede zur Ausstellung: Georg Opdenberg
BITTE INFORMIEREN SIE SICH ÜBER DIE AKTUELLEN COVID -19 – REGELUNGEN AUF DER ANGEGEBENEN WEBSITE
Ausstellungsdauer: 09.12.2021-27.03.2022
Adresse:
Jagdschloss der Burg Linn in Krefeld, Rheinbabenstraße 85, 47809 Krefeld
Exponat aus Baustoff, bzw. Kunststoff, u. a., welches an Fußbekleidung erinnert. Der Baustoff und das übrige bekannte Material, das immer wieder gerne gekauft und genutzt wird, hat sich in der Erde nicht zersetzt oder sich wesentlich verändert. Nach dem Rezipieren der Kunst könnte man sich u. a. auch über unsere Entsorgungsprobleme Gedanken machen wollen. Wir leben möglicherweise in einer geochronologischen Epoche, in welcher, eben anders wie in der Epoche der Römer, weniger zersetzte Teile dieser unnatürlich gegebenen Materialien einmal gefunden werden könnten. Für das transparente und biegsame Sohlenmaterial wurde eine Form entwickelt und gebaut. Das zusammengesetzte Gesamtdesign stammt aus der Hand der Künstlerin.